Kucabara stand auf und knurrte den fremden an und ging auf ihn zu "and deiner ställe würde ich mald en mund nicht so auf reisen wer mich nervt hat keine zukunft mehr" knurrte er. Kucabara drehte sich um und lief langsam und gemüdlich in den wald rein.

Kucabara drehte sah kurz nach hinten da er einen neuen geruch war nam doch verschwand im wald. Er grinste nur und blieb auf einer großen lichtung stehen.

ach mäuschen, sowas solltest du in zukunft lieber mal lassen... nciht alle menschen mögen das sehr
riet er ihr und küsste sie auf die stirn

mo fand einen leeren fuchsbau schlich hinein und roltle sich dort zusammen.
*und wie imemr alleine... wie imemr ncihts zu tun... naja dann mach ich halt das selbe, wie immer... schlafen*

Kucabara lief auf die mitte der lichtung und sezte sich dor tdna hin und genoss die Dunklen wolken am himmel und die Unruhe der natur und Tieren.

(Ich hab jetzt sicherlich fast 20 Seiten nachgelesen!!!!!!)

Tessaiga sah, dass er auf einmal alleine mit diesem Mädchen war....Er beschloss sich keine Feinde zu machen und fragte: UNd jetzt? Anderen weg, wir da...

Und? Sie war mit der Zeit ein wenig abgekühlt.

du bist scho neinzigartig
lachte leev und verwuschelte ihre haare

Ich weiß auch nicht....was hast du vor? Tessaiga sah zu den Bäumen hoch und dachte an gar nichts...

Kucabara lächelte leicht und stand nach knurzer zeit in seiner Menschen form da und lachte. ER genoss die Kälte die die Dunklen wolken mitbrachtne

"Ich hab auch keine Ahnung"